Wenn sich bei großer Kälte die Finger verfärben, könnte eine Durchblutungsstörung dahinterstecken. Mediziner nennen dieses Phänomen Raynaud-Syndrom; der Volksmund sagt auch "Leichenfinger". Kalte, blasse Finger vor allem im Winter – das ist gerade für junge Frauen nichts Neues.
Das Raynaud-Syndrom (Aussprache: „Ränoh“) wurde nach seinem Erstbeschreiber, dem französischen Arzt Maurice Raynaud, benannt. Synonyme sind die Weißfingerkrankheit, oder das Leichenfinger-Syndrom. Es handelt sich beim Raynaud-Syndrom um eine Durchblutungsstörung der Finger, die anfallsartig auftritt. Beim Raynaud-Syndrom können die Füße und Zehen ebenfalls betroffen sein. Dies ist jedoch etwas seltener.
Das primäre Raynaud-Syndrom (Morbus Raynaud) tritt isoliert, ohne eine auslösende Grunderkrankung, auf und ist die häufigere Variante. Ursächlich sind meist Gefäßkrämpfe (Vasospasmen). Um das primäre Raynaud-Syndrom zu diagnostizieren, müssen sekundäre Ursachen ausgeschlossen werden. Betroffene mit Erstsymptomen sind häufig junge Frauen während oder kurz nach der Pubertät bis zur Menopause.
Wir haben im Energieraum entdeckt, dass die Slimyonik Luftdruckwellenmassage u.a. dafür sorgt, dass die kleinen Kapillargefässe in den Händen nachhaltig geweitet werden, die Durchblutung deutlich verbessert wird und sich die Häufigkeit der Leichenfinger stark reduziert hat.
Eine Schnuppertherapie ist für 25€ im Energieraum buchbar.
Wir freuen uns auf Dich.
Dein Energieraum Team!